Vorträge der TeilnehmerInnen

Alessandra Alghisi
(Université de Genève, Schweiz)

Verwaltungssprache unter der Lupe der Textlinguistik: Text(sorten)netze in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel des Einbürgerungsverfahrens der Schweiz

Nina Bercko
(Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich)

Südmittelbairische Verbalflexion in alltagssprachlicher Verwendung im Stadt-Land-Vergleich

Thomas-Sebastian Bertram
(Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Deutschland)

Funktionale Textbausteine in Allgemeinen Versicherungsbedingungen des 19.-20. Jahrhunderts

Sarah Brommer
(Universität Zürich, Schweiz)

Textsortenspezifische sprachliche Variation induktiv korpuslinguistisch ermitteln

Eva Gredel
(Universität Mannheim, Deutschland)

„Di Alemannischi Wikipedia - Di frei Enzyklopedi, wo alli chöi mitschaffe“: Eine text- und variationslinguistische Analyse der alemannischen Sprachversion der Wikipedia

Daniel Mischa Helsper
(Universität Trier, Deutschland)

Textsortenbasierte Grammatikdidaktik am Beispiel der Adverbialien

Rinat Jafarov
(Moskauer Staatliche Lomonossov Universität, Russland)

Terminologische Variation in der Fachsprache des Wintersports

Bettina Lindner
(Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland)

Zur Analyse und Beschreibung historischer Textsorten

Jana-Katharina Mende
(Universität Vechta, Deutschland)

Grenzen des Varietätenparadigmas: Eine textsemantische Untersuchung mehrsprachiger Literatur

Pascale Schaller
(Universität Freiburg, Schweiz)

Zur Schriftsprachkompetenz sprachstarker und sprachschwacher Kinder

Alexandra Schiesser
(Universität Freiburg, Schweiz)

Diskursiv verhandelte Varianten als Mittel zur Konstruktion sozial(räumlich)er Identität

Christina Schrödl
(Universität der Wissenschaften Szeged, Ungarn)

Variation und Wandel in der nominalen Pluralmorphologie

Adam Tomas
(Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutschland)

Der am-Progressiv in normfernen Varietäten. Zum Gebrauch der Verlaufsformen im Pennsylvaniadeutsch

Annika Vieregge
(Universität Hamburg, Deutschland)

Kasusvariation bei Sekundärpräpositionen

 
Für mehr Details s. Abstractband