Einreichung eines Beitrags
Die Eingabefrist für Beiträge ist jetzt fertig.
Sämtliche Einreichungen erfolgen online mit Hilfe der Plattform Conftool. BenützerInnen müssen sich zuerst einschreiben und ein Login erstellen, um Zugang zu erhalten.
Die Plattform für die Einreichung ist ab Ende Oktober 2009 bis zum 21. Februar 2010 offen. Nachher können keine Beiträge mehr eingereicht werden.
Die Einreichungen erfolgen in Form von Vorschlägen für einen
Beitrag, die von den Beitragenden mit Hilfe einer Dateivorlage,
die in eine PDF-Datei konvertiert werden muss, verfasst worden sind.
Klicken Sie auf den Link, um zur Datei zu gelangen und sichern Sie sie auf Ihrem Rechner.
Eine Erläuterung der CITE-Klassifikation finden Sie beim folgenden Link:
Die Vorschläge für Beiträge entsprechen einem ca. 1800-2500 Wörter langen, detaillierten Text, der die folgenden Elemente enthält:
- die Erläuterung des theoretischen Rahmens und der Problematik
- die Präsentation eines Korpus oder einer Datenerhebung
- die Darlegung der Forschungsmethodologie
- die Darstellung von Resultaten (ggf. von Zwischenresultaten) oder von Praxisanalysen
- eine Diskussion, die sich auf mindestens eine oder mehrere der drei Fragen bezieht, die die allgemeine Thematik des Kongresses umreissen: (1) Welches sind die Kernfragen im betreffenden Forschungsfeld? (2) Welches sind die «blinden Flecke» der Forschung auf diesem Gebiet? (3) Wie wird das Forschungsobjekt kontextuell, geschichtlich oder kulturell beeinflusst? (vgl. Ausschreibung)
Die Vorschläge für Beiträge gestalten sich je nach Art des Beitrages unterschiedlich
Einreichung eines Vortrags
Vorträge werden von ihren Autorinnen und Autoren eingereicht.
Nach der Einschreibung auf der Plattform tragen die AutorInnen die folgenden Informationen ein:
- Name und institutionelle Zugehörigkeit von allfälligen Ko-AutorInnen
- Titel des Vortrags
- Zusammenfassung (max. 200 Wörter), die online eingegeben wird
- betroffene Themenbereiche
- 5 Stichwörter
- Die Dateivorlage, die dazu dient, den detaillierten Beitrag (1800-2500 Wörter) einzureichen. Die Datei enthält einige Rubriken, die ausgefüllt werden müssen; sie dienen später dazu, eine Bilanz über die neueren Arbeiten im Bereich Erziehungs- und Bildungsforschung zu ziehen.
Klicken Sie auf den Link, um zur Datei zu gelangen und Sichern Sie sie auf Ihrem Rechner:
Die ausgefüllte Datei muss als PDF-Datei gespeichert werden und anschliessend, nach Eingabe der Grunddaten, auf die Plattform Conftool geladen werden.
Für die Evaluation werden nur Einreichungen berücksichtigt, bei denen alle Elemente berücksichtigt worden sind.
Vorschläge für Beiträge können bis zum Ende der Eingabefrist (21 Februar 2010) verändert werden.
Um einen Vortrag einzureichen, klicken Sie hier:
Wenn Sie die Plattform zum ersten Mal gebrauchen, müssen Sie ein neues Benützerkonto eröffnen. Bei der Wahl Ihres Benützernamens geben Sie bitte nicht einfach Ihren Vor- oder Familiennamen ein, denn das System akzeptiert nicht zweimal die Eingabe des Vor- ode
Einreichung eines Posters
Poster werden von ihren Autorinnen und Autoren eingereicht.
Nach der Einschreibung auf der Plattform tragen die AutorInnen die folgenden Informationen ein:
- Name und institutionelle Zugehörigkeit von allfälligen Ko-AutorInnen
- Titel des Posters
- Zusammenfassung (max. 200 Wörter), die online eingegeben wird
- betroffene Themenbereiche
- 5 Stichwörter
- Die Dateivorlage, die dazu dient, den detaillierten Beitrag (1800-2500 Wörter) einzureichen. Die Datei enthält einige Rubriken, die ausgefüllt werden müssen; sie dienen später dazu, eine Bilanz über die neueren Arbeiten im Bereich Erziehungs- und Bildungsforschung zu ziehen.
Klicken Sie auf den Link, um zur Datei zu gelangen und sichern Sie sie auf Ihrem Rechner:
Der fertiggestellte Artikel muss als PDF-Datei gesichert werden und anschliessend, nach Eingabe der Grunddaten, auf der Plattform Conftool hochgeladen werden.
Für die Evaluation werden nur Einreichungen berücksichtigt, bei denen alle Elemente berücksichtigt worden sind. Vorschläge für Beiträge können bis zum Ende der Eingabefrist (21 Februar 2010) verändert werden.
Um ein Poster einzureichen, klicken Sie hier:
Wenn Sie die Plattform zum ersten Mal gebrauchen, müssen Sie ein neues Benützerkonto eröffnen. Bei der Wahl Ihres Benützernamens geben Sie bitte nicht einfach Ihren Vor- oder Familiennamen ein, denn das System akzeptiert nicht zweimal die Eingabe des Vor- oder Nachnamens
Einreichung eines kurzen Symposiums
Kurze Symposien werden von einer Koordinatorin oder einem Koordinator eingereicht, die/der die ganze Einreichung sowie den weiteren Verlauf der Organisation übernimmt. Die Koordinatorin bzw. der Koordinator holt bei den AutorInnen sämtliche Informationen und Texte ein und kontaktiert eine Diskutantin oder einen Diskutanten.
Nach der Einschreibung auf der Plattform gibt die Koordinatorin oder der Koordinator die folgenden Informationen ein:
- den Titel des kurzen Symposiums
- eine online einzugebende Zusammenfassung von höchstens 500 Wörtern, welche die Problematik des Symposiums darlegt
- betroffene Themenbereiche
- 5 Stichwörter
- die Informationen zur Koordinatorin bzw. zum Koordinator des Symposiums: Name, E-Mail-Adresse, Institution. Wenn es neben der Koordinatorin/dem Koordinator auch eine Moderatorin oder einen Moderator gibt, müssen auch für diese Person die entsprechenden Angaben gemacht werden.
- die Angaben zur Diskutantin bzw. zum Diskutanten: Name, E-Mail-Adresse, Institution.
- allgemeinen Informationen zu jedem der drei Teilbeiträge: Name der AutorInnen, Titel des Beitrags, Zusammenfassung von 200 Wörtern.
- Drei einzelne Dateien (vgl. Dateivorlage), die für jeden Beitrag eines kurzen Symposiums einen detaillierten Beitrag (1800-2500 Wörter) enthält. Die Dateivorlage enthält einige Rubriken, die ausgefüllt werden müssen; sie dienen später dazu, eine Bilanz über die neueren Arbeiten im Bereich Erziehungs- und Bildungsforschung zu ziehen.
Klicken auf den Link, um zur Datei zu gelangen und sichern Sie sie auf Ihrem Rechner:
Der fertiggestellte Artikel muss als PDF-Datei gesichert werden und anschliessend, nach Eingabe der Grunddaten, auf der Plattform Conftool hochgeladen werden.
Für die Evaluation werden nur Einreichungen berücksichtigt, bei denen alle Elemente berücksichtigt worden sind.
Vorschläge für Beiträge können bis zum Ende der Eingabefrist (21 Februar 2010) verändert werden.
Die SymposiumsbeiträgerInnen sowie die Diskutantin bzw. der Diskutant können nach Einschreibung auf der Plattform und Bestätigung ihrer E-Mail-Adresse im Lese-Modus auf den eingereichten Beitrag sowie auf das Resultat der Begutachtung zugreifen.
Um eine kurzes Symposium einzureichen, klicken Sie hier:
Wenn Sie die Plattform zum ersten Mal gebrauchen, müssen Sie ein neues Benützerkonto eröffnen. Bei der Wahl Ihres Benützernamens geben Sie bitte nicht einfach Ihren Vor- oder Familiennamen ein, denn das System akzeptiert nicht zweimal die Eingabe des Vor- oder Nachnamens.
Einreichung eines langen Symposiums
Lange Symposien werden von einer Koordinatorin oder einem Koordinator eingereicht, die/der die ganze Einreichung sowie den weiteren Verlauf der Organisation übernimmt. Die Koordinatorin bzw. der Koordinator holt bei den AutorInnen sämtliche Informationen und Texte ein und kontaktiert eine oder zwei Diskutantinnen oder Diskutanten.
Nach der Einschreibung auf der Plattform gibt die Koordinatorin oder der Koordinator eines langen Symposiums die folgenden Informationen ein:
- den Titel des langen Symposiums
- eine online einzugebende Zusammenfassung von höchstens 500 Wörtern, welche die Problematik des Symposiums darlegt
- betroffene Themenbereiche
- 5 Stichwörter
- die Informationen zur Koordinatorin bzw. zum Koordinator des Symposiums: Name, E-Mail-Adresse, Institution. Wenn es neben der Koordinatorin/dem Koordinator auch eine Moderatorin oder einen Moderator gibt, müssen auch für diese Person die entsprechenden Angaben gemacht werden.
- die Angaben zu den Diskutantinnen bzw. Diskutanten: Name, E-Mail-Adresse, Institution.
- allgemeinen Informationen zu jeder der drei Teilbeiträge: Name der AutorInnen, Titel des Beitrages, Zusammenfassung von 200 Wörtern.
- Fünf oder sechs einzelne Dateien (vgl. Dateivorlage), die für jeden Beitrag eines langen Symposiums einen detaillierten Beitrag (1800-2500 Wörter) enthält. Die Dateivorlage enthält einige Rubriken, die ausgefüllt werden müssen; sie dienen später dazu, eine Bilanz über die neueren Arbeiten im Bereich Erziehungs- und Bildungsforschung zu ziehen.
Klicken auf den Link, um zur Datei zu gelangen und sichern Sie sie auf Ihrem Rechner:
Nach der Fertigstellung müssen die Dateien als PDF-Dateien gespeichert und auf die Plattform Conftool hochgeladen werden, nach Eingabe der Grunddaten.
ACHTUNG: Damit sie hochgeladen werden können, müssen die 5 oder 6 Dokumente vorher als ZIP-Datei zusammengefasst werden, da die Plattform nur das Hochladen von bis zu drei Dateien vorsieht. Die ZIP-Datei muss nach der Eingabe der Grunddaten auf die Plattform geladen werden.
Um mit Mac OS eine ZIP-Datei zu erstellen, wählen Sie die Dokumente aus und selektionieren Sie anschliessend «Komprimieren» im Finder-Menu.
Um auf einem PC eine ZIP-Datei zu erstellen, wählen Sie die Dokumente aus und selektionieren Sie dann im Kontext-Menu (Klick mit der rechten Maustaste) die Funktion «Senden an» und dann «ZIP-komprimierter Ordner».
Für die Evaluation werden nur Einreichungen berücksichtigt, bei denen alle Elemente berücksichtigt worden sind.
Vorschläge für Beiträge können bis zum Ende der Eingabefrist (21 Februar 2010) verändert werden.
Die SymposiumsbeiträgerInnen sowie die Diskutantin bzw. der Diskutant können nach Einschreibung auf der Plattform und Bestätigung ihrer E-Mail-Adresse im Lese-Modus auf den eingereichten Beitrag sowie auf das Resultat der Begutachtung zugreifen.
Um eine langes Symposium einzureichen, klicken Sie hier:
Wenn Sie die Plattform zum ersten Mal gebrauchen, müssen Sie ein neues Benützerkonto eröffnen. Bei der Wahl Ihres Benützernamens geben Sie bitte nicht einfach Ihren Vor- oder Familiennamen ein, denn das System akzeptiert nicht zweimal die Eingabe des Vor- oder Nachnamens.